Northeim. Der Juso-Unterbezirk Northeim-Einbeck hat sich auf seiner Vorstandssitzung Anfang Oktober eingehend mit dem Ausgang der Kommunalwahl am 11. September befasst. Es ist, auch im Vergleich zur Kommunalwahl 2011, erfolgreich gelungen, mehr junge Menschen in die verschiedenen Räte zu bringen. So sind fast 20 junge Menschen im Juso-Alter in Stadt-, Gemeinde- und Ortsräte gewählt worden.

Sebastian Penno

Dies ist ein Zeichen für die gute Arbeit der jungen Menschen in der SPD und vor Ort. „Die Kommunalwahl in diesem Jahr hat gezeigt, dass die Bürgerinnen und Bürger mit der Arbeit der SPD im Landkreis Northeim und insbesondere mit ihren jungen Kandidatinnen und Kandidaten zufrieden sind“, so der Vorsitzende des Juso-Unterbezirks Northeim-Einbeck Sebastian Penno.

René Leitner

Auch die Verteilung der Mandatsträgerinnen und -träger auf die einzelnen Städte und Gemeinden im Landkreis Northeim ist ein Zeichen dafür, dass die Menschen in unserem Landkreis bereit für eine Verjüngung der Gremien sind. Fast überall wo junge Menschen kandidiert haben, sind diese auch mit guten Ergebnissen bedacht worden. „Wir möchten unseren Wählerinnen und Wählern danken und wollen in den nächsten fünf Jahren dafür sorgen, dass neue und frische Impulse in die örtlichen Gremien fließen“, so der stellvertretende Juso-Unterbezirksvorsitzende René Leitner abschließend.

Aus den Reihen des Juso-Vorstandes im Landkreis Northeim wurden René Leitner und Marek Meyer in den Rat der Stadt Northeim, sowie Martin Grund in den Einbecker Stadtrat gewählt. Darüber hinaus wurden Mareike Behn-Bongers, Nicholus Otunga und ebenfalls René Leitner in ihre jeweiligen Ortsräte gewählt.